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Andreas Okopenko

Geboren 1930 in Ko?ice, Tschechoslowakei, als Sohn eines ukrainischen Vaters und einer österreichischen Mutter.
Ab 1939 lebte er in Wien, wo er 2010 starb.

Okopenko bewegte sich ab Ende der 1940er-Jahre als Autor in verschiedenen Gattungen wie als Herausgeber im Umfeld der österreichischen Avantgarde mit einem Naheverhältnis zur sogenannten Wiener Gruppe. Er war Träger des Großen Österreichischen Staatspreises (1998). Werke, u. a.: »Warum sind die Latrinen so traurig?« (1969), »Lexikon einer sentimentalen Reise zum Exporteurtreffen in Druden« (vulgo: Lexikonroman, 1970), »Kindernazi« (1984), »Immer wenn ich heftig regne« (1992).
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Ich hab so Angst,
daß die Chinesen kommen
Ich hab so Angst, daß die Chinesen kommen