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100 Seiten sind genug. Weltliteratur in 1-Stern-Bewertungen

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100 Seiten sind genug. Weltliteratur in 1-Stern-Bewertungen

Ein haarsträubend komisches Kompendium der gescheiterten Lektüren

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, liegt’s, wie wir wissen, nicht immer nur am Buch. Aber auch der Kopf kann oft nichts dafür, manchmal passen Kopf und Buch einfach nicht zusammen. So wie Mann und Frau, so wie Füße und Schuhe, so wie Anspruch und Wirklichkeit. Der Frust darüber, dass es nicht perfekt matched, ist häufig so groß, dass er sich Luft verschaffen will. Vor allem, wenn Geld und Zeit im Spiel sind, denn beide sind bekanntlich teuer. Und wecken die Ehre des Kunden, der immerhin König ist und sich nichts gefallen lassen muss. Schon gar nicht von den bedeutendsten Herstellern, sprich Autor*innen der Literaturgeschichte. Wäre ja noch schöner! »100 Seiten sind genug!«, finden die Leser*innen von Herman Melville, Thomas Mann, Ingeborg Bachmann u.v.m. Unsterblich oder nicht, mehr als 1,0 Sterne haben ihre Werke nicht verdient!
Erscheinungsjahr: 2025

96 Seiten, broschiert
mit einem Text von Elias Hirschl

auch als e-book erhältlich

WG 1180
ISBN 978 3 99027 416 3

Preis: € 12,–
erscheint am 23. Januar 2025

Pressestimmen

Der österreichische Verlag Jung und Jung hat aus der Masse der Kundenbewertungen eine klasse Buch-Idee kreiert: „100 Seiten sind genug“ – eine Art Best-of-Dokumentation, aus welchen Gründen Weltliteratur für mies, unlesbar, langweilig, langatmig und so weiter befunden wird.
Marc Reichwein, WELT
Das Buch zeigt, dass Literatur immer wieder neu verhandelt wird – sowohl von der Kritik als auch von den Lesern selbst.
Ute Pappelbaum, lesering.de
Es ist vergnüglich, durch die Tiraden zu A wie Auster bis Z wie Zweig zu blättern.
Marcus Golling, Südwest Presse