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Henry Thoreau

Die Wildnis von Maine

Eine Sommerreise

Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Alexander Pechmann,
mit einer Notiz von Nathaniel Hawthorne.

Als Henry David Thoreau sich 1857 entschließt, gemeinsam mit einem Freund die Urwälder von Maine zu durchqueren, heuert er einen kundigen Indianer an, ohne den eine so abenteuerliche Reise nicht zu bestehen war. Joseph Polis heißt der Mann, er hat ein Kanu, und er ist genau der Richtige für den nicht ungefährlichen Weg durch die Wälder, Sümpfe und Seen. Versehen mit dem nötigen Proviant und der richtigen Kleidung, machen sie sich auf ihren Weg durch das unentdeckte Land.

Es ist ein Weg, auf dem Thoreau vieles lernt, nicht zuletzt durch den Indianer an seiner Seite, der uraltes Wissen und die Vorteile der Zivilisation durchaus zu verbinden weiß. Er erkennt, was ihm die Sprache der Natur vermitteln kann, wenn er ihre Zeichen zu deuten und ihren vielen Stimmen zu lauschen versteht. Es ist eine überaus farbige, oft auch heitere Schilderung aus der Zeit der wahren Entdeckung Amerikas und aus der Feder eines großen Vordenkers des gelingenden Lebens.
Erscheinungsjahr: 2014

160 Seiten, gebunden
auch als e-book erhältlich

WG: 1111
ISBN: [978-3-902497-98-7]

Preis: € 19,80

Autor:
Henry Thoreau

Autor: Henry Thoreau

Sein Buch »Walden; or, Life in the Woods« hat ihn weltweit berühmt gemacht.

Der Übersetzer, Alexander Pechmann, geboren 1968 in Wien, studierte Literatur-und Sozialwissenschaften. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor, Übersetzer und Herausgeber, u. a. zu Henry James, Mark Twain, Herman Melville. Zuletzt bei Jung und Jung: Lafcadio Hearn »Youma« (2016).

Herausgeber:
Alexander Pechmann

Herausgeber: Alexander Pechmann

Er arbeitet als freier Autor, Herausgeber und Übersetzer und übertrug u. a. Werke von Mary Shelley, W. B. Yeats und Nathaniel Hawthorne ins Deutsche.

Pressestimmen

»Die Wildnis von Maine« ist ein entspannter, heiterer, kundiger, eindrücklicher und aufmerksamer Bericht, geschrieben zu jenem prekären Zeitpunkt, da uraltes Indianerwissen noch nicht verschwunden und der Vormarsch der Zivilisation noch nicht zur Naturzerstörung ausgeartet war.

Sigrid Löffler, Deutschlandradio
Eine Fundgrube, reich an Erkenntnissen, an Sozialkritik und philosophischen Weisheiten und Sarkasmen. […] Eine feine, kleine, sorgfältige Auswahl, eine große, unentbehrliche Bereicherung.
Werner Krause, Kleine Zeitung

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