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Warum ich Weihnachten hasse
Herbst '23
Robert Benchley

Warum ich Weihnachten hasse
Stories

Hand aufs Herz: Gründe gibt’s genug, Weihnachten zu hassen! Schnee, kein Schnee, Weihnachtslieder, Familie, Einsamkeit, nützliche Geschenke und solche, die keiner braucht usw. Da man alldem ohnehin nicht entgehen kann, nimmt man es besser gleich mit Humor. Und das tut dieses Buch mit funkelndem Witz, mit herzerwärmendem Charme und der Weisheit des Leidgeprüften, der weiß, dass zu Weihnachten das Wünschen noch nie geholfen hat. Zum Trost und zum Zeitvertreib für alle, die es kaum erwarten können, dass der ganze Zauber bald wieder vorbei ist!
Erscheinungsjahr: 2023

Aus dem Amerikanischen von Thomas Bodmer
96 Seiten, gebunden

WG: 1191
ISBN: [978-3-99027-285-5]

Preis: € 16,-
erschienen am 21.9.2023

Autor:
Robert Benchley

Autor: Robert Benchley

Er gehörte zu den Mitbegründern des berühmten Literatenzirkels im Algonquin Hotel in New York, arbeitete gemeinsam mit Dorothy Parker, mit der ihn eine enge Freundschaft verband, für Vanity Fair, später auch für The New Yorker, Life u.a., bevor er in Hollywood als Schauspieler und Drehbuchautor Erfolge feierte.

Thomas Bodmer, geboren 1951 in Zürich, war zwanzig Jahre lang als Verlagslektor tätig, seit 1992 arbeitet er als Herausgeber, Journalist und Übersetzer und hat u.a. Werke von James Hamilton-Paterson und Georges Simenon ins Deutsche übertragen.
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Pressestimmen

Ein wunderbares Buch. Ich habe das wahnsinnig gern gelesen und sehr gelacht.
Elke Heidenreich, WDR4
Für alle, die gerne einmal über Weihnachten schmunzeln möchten, ist dieses Büchlein genau die richtige Leseempfehlung.
Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
Benchleys flott-florettiger Humor ist keineswegs antiquiert noch ranzig, auch dank der biegsamen Eindeutschung Thomas Bodmers.
Alexander Kluy, Buchkultur
Die Erzählungen des legendären New Yorker Journalisten Robert Benchley lockern die Stimmung unterm Baum auf.
Erwin Uhrmann, Die Presse
Dass diese Satire aus den 1920ern stammt, ist kaum zu glauben. Weihnachten »nach altem Brauch« scheint es auch damals nicht mehr gegeben zu haben – dafür viel Zores mit Truthahn und Familie.
Barbara Beer, Kurier
So viel Spaß hatte ich beim Lesen schon lange nicht mehr. Ein kleines Büchlein voller witziger Geschichten über Weihnachten und die bisweilen auftretende Diskrepanz zwischen Erwartungen und der Wirklichkeit.
Andreas Hartl, LiteraturBlog
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