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Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang

NEU
Olga Flor

Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang

Was hilft, wenn nichts mehr hilft: vom Überleben in glücksfernen Zeiten.

Da ist die Erdachse doch plötzlich gekippt. Geschunden von der Gier der Menschen, ist der Planet in Schieflage geraten und rollt nun unschön vor sich hin. An den Stränden, an denen man einst versonnen spazierte, findet man heute die »Bremsspuren einer an die Wand gefahrenen Zivilisation« im Sand. Armanda weiß, es ist Zeit, sich auf den Weg zu machen, das Notwendigste in einen Rucksack zu packen. Rastlos folgt sie den gerade noch bewohnbaren Zonen um die Erde. Sie ist auf der Suche nach ihrer Tochter, von der sie rätselhafte Nachrichten erhält. Ist Nora in Gefahr? Die Aussicht auf ein Wiedersehen lässt Armanda allen Widrigkeiten zum Trotz durchhalten, in einer Welt, in der Hoffnungsschimmer sich meist als Fata Morgana entpuppen.

Unserer Gegenwart begegnet Olga Flor mit bösem Witz und analytischer Schärfe. Und sie zeigt eindrucksvoll, was selbst aus den schlimmsten Verheerungen, so oder so, hervorgeht: neuer Mut und neues Leben. Ein wehrhaf­ter Reiseführer, ein Roman für alle, die die Zukunft fürchten und doch die Hoffnung nicht aufgeben wollen: ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang.
Erscheinungsjahr: 2025

Roman
160 Seiten, gebunden

Auch als E-Book erhältlich

WG 1112
ISBN 978 3 99027 418 7

Preis: € 20,– | sFr 28,–
erscheint am 27.2.2025

Autorin:
Olga Flor

Autorin: Olga Flor

Nach dem Abschluss eines Physikstudiums arbeitete sie im Multimedia-Bereich. Seit 2004 freie Schriftstellerin.

Pressestimmen

»In ihrem neuen Roman ›Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang‹ nimmt Olga Flor uns mit auf einen apokalyptischen Road-Trip, der uns am Ende atemlos, aber begeistert die Buchdeckel wieder schließen lässt.«
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
»Ein kurzer Roman über eine Zukunft, die vielleicht besser ist, als das, was wir heute haben. Auch wenn dafür erst das, was wir heute haben, zum großen Teil verschwinden muss.«
LiteraturBlog

»Olga Flor benötigt keine zwei Buchseiten, um die Erde aus den Angeln zu heben. Was für ein famoser, kleiner Reiseführer mitten hinein ins Nichts!«

Ronald Pohl, Der Standard
»Olga Flor ist allerdings keine Autorin, die einfach nur dem Mainstream folgen würde. Ihr Blick auf die Welt ist immer originell im besten Wortsinn, und die souveräne, unaufdringliche Eleganz ihres Stils gibt ihren Texten eine besondere literarische Qualität.«
Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten

25.03.2025

19:30 Uhr, StifterHaus
Adalbert-Stifter-Platz 1, 4020 Linz

Verlagsabend Jung und Jung im StifterHaus
mit Olga Flor (»Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang«) und Martin Prinz (»Die letzten Tage«)
Moderation: Günther Eisenhuber
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